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   LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,103608)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.09.2013 - L 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,103608)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. September 2013 - L 14 U 167/12 (https://dejure.org/2013,103608)
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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2006 - L 16 U 164/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Der Chirurg R. hat in seinem Gutachten vom 29. Juni 2011, das der Senat im Rahmen eines Urkundsbeweises verwerten kann (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremens - siehe hierzu nur Beschluss vom 11. Februar 2008 - Az.: L 9 U 1/06 NZB; Beschluss vom 30. Juli 2007 - Az.: L 6 B 10/07 U; Beschluss vom 19. Mai 2006 - Az.: L 16 U 164/05; Urteil vom 21. Juni 2007 - Az.: L 14 U 105/03), keine Funktionsbeeinträchtigung im Bereich des rechten Sprunggelenkes im Vergleich zum linken Sprunggelenk festgestellt, denn die im Rahmen der am 23. Juni 2011 stattgefundene Messung hat seitengleiche Bewegungsausmaße ergeben (10-0-45), ebenso auch im unteren Sprunggelenk (1/1).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 14/99 R

    Keine Höherbewertung der MdE bei Berufsfußballspielern

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Die Bemessung des Grades der MdE selbst, also die aufgrund § 56 Abs. 2 Satz 1 SGB VII durch eine Schätzung vorzunehmende Festlegung des konkreten Umfangs der sich aus der Beeinträchtigung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögens ergebenden verminderten Arbeitsmöglichkeiten auf dem gesamten Gebiet des Erwerbslebens, ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) eine tatsächliche Feststellung, die das Gericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung trifft (BSG, Urteil vom 27. Juni 2000 - Az.: B 2 U 14/99 R in SozR 3-2200 § 581 Nr. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2011 - L 9 U 313/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • BSG, 15.02.2001 - B 2 U 23/01 B

    Begriffe der MdE in der Unfallversicherung und der GdB in der sozialen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • SG Detmold, 31.01.2008 - S 14 U 25/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.06.2007 - L 14 U 105/03
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Der Chirurg R. hat in seinem Gutachten vom 29. Juni 2011, das der Senat im Rahmen eines Urkundsbeweises verwerten kann (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremens - siehe hierzu nur Beschluss vom 11. Februar 2008 - Az.: L 9 U 1/06 NZB; Beschluss vom 30. Juli 2007 - Az.: L 6 B 10/07 U; Beschluss vom 19. Mai 2006 - Az.: L 16 U 164/05; Urteil vom 21. Juni 2007 - Az.: L 14 U 105/03), keine Funktionsbeeinträchtigung im Bereich des rechten Sprunggelenkes im Vergleich zum linken Sprunggelenk festgestellt, denn die im Rahmen der am 23. Juni 2011 stattgefundene Messung hat seitengleiche Bewegungsausmaße ergeben (10-0-45), ebenso auch im unteren Sprunggelenk (1/1).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 14/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bestimmung - Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2007 - L 6 B 10/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Der Chirurg R. hat in seinem Gutachten vom 29. Juni 2011, das der Senat im Rahmen eines Urkundsbeweises verwerten kann (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremens - siehe hierzu nur Beschluss vom 11. Februar 2008 - Az.: L 9 U 1/06 NZB; Beschluss vom 30. Juli 2007 - Az.: L 6 B 10/07 U; Beschluss vom 19. Mai 2006 - Az.: L 16 U 164/05; Urteil vom 21. Juni 2007 - Az.: L 14 U 105/03), keine Funktionsbeeinträchtigung im Bereich des rechten Sprunggelenkes im Vergleich zum linken Sprunggelenk festgestellt, denn die im Rahmen der am 23. Juni 2011 stattgefundene Messung hat seitengleiche Bewegungsausmaße ergeben (10-0-45), ebenso auch im unteren Sprunggelenk (1/1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2010 - L 6 U 28/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2013 - L 14 U 167/12
    Insofern sich die Klägerin im Rahmen ihrer Berufungsbegründung auf die Feststellungen des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie in dessen Bescheid vom 13. Juni 2012 bezieht, in dem ein Grad der Behinderung von 30 v.H. festgestellt worden ist, ergibt sich für den Senat hieraus keine andere Beurteilung, denn Feststellungen im Bereich des Schwerbehindertenrechts gelten nach der ausdrücklichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 15. Februar 2001 - Az.: B 2 U 23/01 B in HVBG-Info 2001, Seite 1227 bis 1229; Urteil vom 22. Juni 2004 - Az.: B 2 U 14/03 R, Rn. 13 - zitiert nach juris) sowie der einhelligen Auffassung der Literatur (z.B. Kranig in Hauck/Noftz, K § 56 Rn. 46; Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinsky, Gesetzliche Unfallversicherung, Band 2, § 56 Rn. 88; Kunze in Becker/Franke/Molkentin, SGB VII, § 56 Rn. 4; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 56 Rn. 10; Ricke in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Band 2, § 56 Rn. 26) sowie der Rechtsprechung der Unfallversicherungssenate des Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 29. November 2010 - Az.: L 6 U 28/06; Urteil vom 25. März 2011 - Az.: L 9 U 313/09; Urteil vom 28. März 2007 - Az.: L 14 U 9/96 und Urteil vom 21. August 2008 - Az.: L 14 U 25/07) für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nicht.
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